Architekten, Bauherren,
Berater, u.a.
ABLAUF GEBÄUDEZERTIFIZIERUNG
Gebäudezertifizierung
Zentrale
Datenbank
Als Download auf
der Internetseite
von Egger
EGGER erstellt
spezifische EPDs
allgemeine
Branchendaten
Programmhalter
Wie tragen zertifizierte
Baumaterialien zur
Gebäudezertifizierung bei?
Die Anforderungen an die Zertifizierung
eines Gebäudes betreffen viele ver­
schiedene Aspekte, darunter die Öko­
bilanz der eingesetzten Baustoffe.
Branchenweite Durchschnittswerte
können Architekten und Planer in
öffentlichen Datenbanken wie der
Ökobau.dat und der im Aufbau
befindlichen ESUCO (European
­Sustainable Construction Database)
recherchieren. Dort stellen auch
innovative Hersteller ihre EPDs ein.
Sie ermöglichen so verlässlichere
Bestimmungen der Nachhaltigkeit
eines Gebäudes.
EGGER handelt als Vorreiter in Sachen Trans­
parenz: Wir liefern alle nötigen Kenn­zahlen für die
Gebäudezertifizierungen nach unter­schiedlichen
Zertifizierungssystemem. Wir tragen damit der
Entwicklung Rechnung, dass sich wissen­
schaftlich fundierte Ökobilanzen heute zum
Standard entwickelt haben. Unsere vom Institut
für Bauen und Umwelt (IBU) ausgestellten EPDs
sind in öffentlichen Datenbanken ebenso wie
über unsere Internetseite abrufbar.
Die Zertifizierungssysteme unter­
scheiden sich je nach Programmhalter
und regionaler Vorherrschaft. Zu den
etablierten Zertifikaten zählen das der
Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges
Bauen (DGNB), der amerikanischen
Leadership in Energy and Environmental
Design (LEED), des britischen Building
Research Establishment Environmental
Assessment Method (Breeam) und
des französischen Haute Qualité
Environnementale (HQE).
 Welche
Zertifikate gibt es?
EGGER hinterlegt für seine Produkte EPDs, die die
Kennzahlen für alle Anforderungskataloge der
­unterschiedlichen Zertifizierungssysteme enthal-
ten. Eine europaweit einheitliche Grundlage zur
Bewertung der Umweltwirkung von Gebäuden
lässt die Politik in den nächsten Jahren erwarten.
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